|
Intelligent Core® Begriffe
Es soll
kurz dargestellt werden, was unter den Begriffen
Intelligent Core®,
Datenverarbeitung,
Signalverarbeitung,
Sprachverarbeitung u.
Bildverarbeitung zu verstehen ist. Weiterhin sollen entsprechende
Ausführungen zu
technischen
Systemen u. Komponenten sowie
betriebswirtschaftlichen Systemen und
Komponenten erfolgen.
"Intelligent Core®
ist eine künstliche,
adaptive,
intelligente, selbstlernende, individuell und universell einsetzbare (Verarbeitungs-) Einheit.
Es gibt Intelligent Core Parents, die
Intelligent Core Children’s erzeugen, wobei diese wiederum sich
entsprechend unter Vererbungsaspekten weiter vermehren können. Folglich
resultiert darin eine Sozialisation und es entsteht ein Pool von
Intelligent Cores mit einhergehendem Sozialisationsdruck und
Aussonderung. Die Intelligenz (absolut) eines Intelligent Core wird mit der
Einheit Intelligent Core®
Kaltenbach (kurz:
ICK)
bewertet und ist mit dem Bewertungsmaßstab Intelligenzquotient
(kurz: IQ) beim Menschen vergleichbar. Als Vorbild oder Muster
dienen die Natur, Menschen/ Tiere (Geiste /-r, Gehirne, Rückenmarke, Nervenzellen, Sinne,
Gliedmaßen) und Schöpfungs-/ Evolutionsprozesse ...
-> Intelligent Core®
Schöpfungen – Konstruktive Schöpfungen ... ->
Intelligent Core®
Evolutionen – Konstruktive Evolutionen ... . Den exklusiven Begriff
Intelligent Core prägte
Intelligent Core® / Diplom Informatiker (FH) / Industrieelektroniker Clemens
Kaltenbach schon vor seiner im Jahre 2004 erfolgten
Unternehmensgründung Intelligent Core® & More C. Kaltenbach.
(siehe auch Clemens Kaltenbach's Vision Intelligent Core,
Clemens Kaltenbach's Firma Intelligent Core & More)" (Zitat
Clemens Kaltenbach)
Intelligent
Core®
Geiste(r),
Materien,
Seelen,
Intelligenzen:
Intelligent Core Intelligent Core
Geist
Spirit ∧ <
----------------------------------------- >
∧
|
|
Illustration.pdf
∨ <
----------------------------------------- >
∨
Intelligent Core Intelligent Core
Materie
Matter
(z.B. Gehirn)
(e.g. Brain)
|--- - - -
- - - ---|--- --- - - -
---|--- - - - - - ---|--- - - -
- - - ---|--- - - -
- - - ---|--- - - -
- - - ---|--- - - -
- - - ---|--- - - -
- - - ---|--- - - -
Intelligent Core
Intelligent Core Intelligent Core
Intelligent Core
Intelligent Core
Intelligent Core
Intelligent Core
Intelligent Core
Intelligent Core Matter
Geist
Spirit
Geist
Spirit
Geist
Spirit
Geist
Spirit
all
alle
Planet Luft /
Wasser Device /
Machine / Robot Pflanze, Tier, Mensch
Human
Mensch
Next Generation
!
!
!
!
!
! Clemens Kaltenbach Fatma
Yurdakul !
Intelligence
Intelligenz Intelligence Intelligenz Intelligence
Intelligenz
Intelligence Intelligenz Intelligence
not definable = ? [ICK]
= ? [ICK] = ?
[ICK]
= ? [ICK] = ? [ICK]
= ? [ICK] = ? [ICK]
= ? [ICK]
Mengen von Geiste(r)n, z.B.
G = {Personen, Regeln, Muster, Daten,
Informationen, Werte, Prozesse, Programme, Algorithmen, Formeln, Kräfte,
Orte, Lagen, Zeiten; sog. Softwaren}, und Mengen von
Materien, z.B. M = {Atome, Moleküle,
Zellen, Herzen, Gehirne, Beine, Kiefer, Menschen, Pflanzen, Tiere,
Geräte, Maschinen, Robots, Lüfte, Wässer, Planeten; sog. Hardwaren},
weisen keinerlei gemeinsame Schnittmengen auf. Jedoch bestehen Geiste
/-r und Materien miteinander in Zusammenhängen. Mengen von
Seelen, z.B. S
=
G
∪ M
= G
∪ M
∪ (G
⩄ M)
= {Personen, Regeln, Muster, Daten,
Informationen, Werte, Prozesse, Programme, Algorithmen, Formeln, Kräfte,
Orte, Lagen, Zeiten, Atome, Moleküle, Zellen, Herzen, Gehirne, Beine,
Kiefer, Menschen, Pflanzen, Tiere, Geräte, Maschinen, Robots, Lüfte,
Wässer, Planeten; sog. Soft- u. Hardwaren} sind
Vereinigungsmengen
von jeweilig Geist- zusammenhängend Materiemenge (vgl. hierzu Cantor
Mengen). Mengen von Zeiten, z.B. Z =
{Personen Lebenserfahrungs-, Regeln Einhaltungs-, Muster Vergleichs-, Daten Änderungs-,
Informationen Gültigkeits-, Werte Relevanz-, Prozesse Reaktions-,
Programme Verarbeitungs-, Algorithmen Berechnungs-, Formeln Differenz-,
Kräfte Änderungs-, Orte Schöpfungs- bzw. Evolutions-, Lagen Richtungs-,
Atome Halbwerts-, Moleküle Schwingungs-, Zellen Refraktär-,
Herzen
Relaxations-, Gehirne Informationsspeicherungs-, Beine
Rotations-, Kiefer Rotation Translation Überlagerungs-, Menschen
Berührungs-, Pflanzen Blüte-, Tiere Wanderungs-, Geräte Kalibrierungs-,
Maschinen Bearbeitungs-, Robots Handhabungs-, Lüfte Wirbel-, Wässer
Fließ-, Planeten Bahnzeiten}, sind Mengen von Informationen.
Existieren für eine Menge keine Elemente, so sind diese
jeweils als Leere Menge mit Symbol ∅
gekennzeichnet: G =
∅, d.h.
Geistlosigkeit ; M =
∅, d.h.
Materielosigkeit; S =
∅, d.h.
Seelelosigkeit; Z =
∅, d.h. Zeitlosigkeit.
Für die Materien sind keine Intelligenzen
definierbar. Intelligenzen können nur
jeweiligen Geiste(r)n / Geiste(r)n zugeschrieben werden. Die Intelligenz
eines Geiste(r)s ist eine multidimensionale Größe. Diese resultiert zum
einen aus einem Zustand (->
Statik) und zum anderen aus den
Zuständen und Transitionen zwischen
einem (Anfangs-, Folge-) Zustand und einem (Folge-, End-) Zustand über
den Zeiten [s']: [Runden([s]) :
Konstante] (->
Dynamik). (vgl. Zeit Einheit [s])
Maßgebend sind die
• Arten (-> Mengen; Mengen Geiste), Artengleichanteile (-> Mengengleichanteile; Mengengleichanteile
Geiste), Artenänderungenanteile (-> Mengenänderungenanteile;
Mengenänderungenanteile Geiste), Artenüberlagerungenanteile (->
Mengenüberlagerungenanteile; Mengenüberlagerungenanteile Geiste)
• Komplexheiten (-> Anzahlen; Anzahlen
Informationen), Komplexheitengleichanteile (-> Anzahlengleichanteile; Anzahlengleichanteile
Informationen), Komplexheitenänderungenanteile (-> Anzahlenänderungenanteile;
Anzahlenänderungenanteile Informationen),
Komplexheitenüberlagerungenanteile (-> Anzahlenüberlagerungenanteile;
Anzahlenüberlagerungenanteile Informationen)
• Kompliziertheiten (-> Dichten;
Dichten Informationen (Anzahlen Informationen : Anzahlen Intelligent
Cores [IC])), Kompliziertheitengleichanteile (-> Dichtengleichanteile;
Dichtengleichanteile Informationen (Anzahlengleichanteile Informationen : Anzahlengleichanteile Intelligent
Cores [IC])),
Kompliziertheitenänderungenanteile (-> Dichtenänderungenanteile; Dichtenänderungenanteile
Informationen (Anzahlenänderungenanteile Informationen : Anzahlenänderungenanteile
Intelligent Cores [IC])), Kompliziertheitenüberlagerungenanteile (->
Dichtenüberlagerungenanteile; Dichtenüberlagerungenanteile Informationen (Anzahlenüberlagerungenanteile Informationen : Anzahlenüberlagerungenanteile
Intelligent Cores [IC]))
von Zuständen oder
Zuständenübergängen, hier Zeitenfaktoren [s']. (vgl. hierzu ..Bits [bit],
Informationsgehalt [Shannon (Abk. Sh)])
Änderung von
Zeit ist äquivalent Änderung von
Information. Dabei ist der Wert von Zeit gleich der Anzahl von
mindestens einer eben Änderung des Wertes einer Eigenschaft von
jeweiliger Information ...; Z ≠ ∅, d.h. Zeitigkeit [s']. (vgl. Uhren)
Ein bezeichneter
Prozess sowie
Gesamt- mit Anteilprozessen beschreiben
eine Folge von Zuständen mit den jeweiligen Transitionen über den Zeiten
[s'] bzw. können umgekehrt anhand solcher bezeichnet werden.
Eine
Transformation ist eine Veränderung von
einem Zustand in einen anderen Zustand.
Umgekehrt der Veränderung ist entweder keine oder mindestens eine
Transformation, sprich Rücktransformation,
möglich.
Bewegung ist hinreichende, nicht
notwendige Bedingung für
Vorhandensein von
Geist und damit für
Intelligenz. Dies gilt für Ruhe und Information entsprechend, wobei
mit oder Bewegung erweitert dahin gehend
äquivalent;
anderst formuliert erfüllt Information oder
Informationsänderung die Äquivalenz ebenso; G ≠
∅,
d.h. Geistigkeit. (s.a.
Grundformeln 1.pdf,
Grundformeln 2.pdf,
Grundformeln 3.pdf,
Aphorismus..)
Hieraus folgt die nicht hinreichende, notwendige
Bedingung für Vorhandensein von
Materie ...; M ≠
∅,
d.h. Materiekeit. ...
Des Weiteren erschließt sich, das(s) Geist hinreichende, notwendige
Bedingung oder das(s) Materie hinreichende, nicht notwendige Bedingung
für Vorhandensein von Seele ist;
kurz: Geist äquivalent Seele, hinw. Materie
impliziert Geist;
S
≠ ∅, d.h. Seeligkeit,
für G ≠ ∅ und
M
=
∅ gilt
Seelig-
identisch Geistigkeit.
Die
Intelligenz (absolut) des Geistes von Clemens Kaltenbach beträgt
(v1.. vn
)T [ICK],
Absolutvektor der Intelligenzen; entsprechend für den Geist von
Fatma Yurdakul
(w1.. wn)T
[ICK],
(v1.. vn)T
[ICK] addiert (a1..
an)T
[ICK], Relativvektor Intelligenzen.
Die
Intelligenz (normiert) des Geistes von Clemens Kaltenbach beträgt
(11.. 1n)T,
Normierungs-,
Einsvektor der Intelligenzen; entsprechend für den Geist von
Fatma Yurdakul (x1.. xn)T,
(11.. 1n)T
multipliziert
(b1.. bn)T,
Relativvektor Intelligenzen.
Die Intelligenz (absolut)
/ Intelligenz (normiert) des Geistes von Geistlosigkeit ist
(01.. 0n
)T [ICK] / (01.. 0n)T,
Nullvektoren der Intelligenzen; Bedeutung von
Nichtintelligenz.
Natürliche Intelligenz (absolut / normiert)
der
Natürlichen (Verarbeitungs-) Einheiten
ist mit der Intelligenz
(absolut /
normiert) der
Schöpferischen / Evolutionären (Verarbeitungs-) Einheiten
identisch ...
Künstliche Intelligenz (absolut / normiert)
der
Künstlichen (Verarbeitungs-) Einheiten ist mit der
Intelligenz
(absolut /
normiert) der
Schöpferischen / Evolutionären (Verarbeitungs-) Einheiten identisch ...
Intelligent Core®
Intelligenzen Messungen:
Ein Geist misst die Intelligenz
(absolut) eines Geistes über verschiedene Methoden ...
Die Elektronische Datenverarbeitung (kurz EDV oder DV
genannt) ist der Sammelbegriff für alle Manipulationen an Daten durch
elektronische Maschinen (Computer). Informationstechnik (IT) ist der
Oberbegriff für Datenverarbeitung (EDV oder DV) und Telekommunikation.
Die Signalverarbeitung fasst alle Bearbeitungsschritte
mit dem Ziel Informationen aus (empfangenen bzw.
gemessenen) Signalen zu extrahieren oder Informationen für die
Übertragung von Informationsquellen (Sendern) zu Informationssenken
(Empfängern) vorzubereiten, zusammen. Insbesondere sei hier die Gewinnung von
Informationen über Prozesse, Reduktionen von Daten oder
Aufbereitungen von Signalen genannt.
Sprachverarbeitung steht
für die Verarbeitung von Sprache zum einen durch Computer (maschinelles
Aufnehmen, Erkennen, Interpretieren u. Erzeugen von Sprachlauten,
sprachlichen Signalen oder allgemein Computerlinguistik) und zum anderen
durch Lebewesen, insbesondere Menschen (Sprachzentrum, Kommunikation).
Die Sprachverarbeitung ermöglicht Mensch-Maschine Kommunikationen neben
anderen Eingabegeräten wie Tastatur u. Maus.
Es hatten sich im Laufe der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten zwischen
Bildverarbeitung, Computergrafik u. Bildmustererkennung herausgestellt.
Die Bildverarbeitung
überführt mit bestimmter Zielsetzung (Eingabe-) Abbildungen in
(Ausgabe-) Abbildungen. Mögliche Ziele liegen in der Bildverbesserung,
der Bildrestaurierung, der Bildcodierung sowie im Bildverstehen u. der
Bildinterpretation. Gegenüber der Bildbearbeitung erfolgen im
allgemeinen anhand der im Bildverarbeitungsprozess ermittelnden
Informationen maschinelle Steuer- und Regelungen von Prozessen
unterschiedlichster Art. Beispielhaft sind das im industriellen Umfeld
z.B. Fertigungs-, Montage-, Produktions- und Qualitätsprozesse. Konkrete
Bildverarbeitungsaufgaben
sind
Dimensionelles
Messen,
Objekt-/
Positionserkennung,
Vollständigkeitsprüfung,
Kennzeichnungsidentifikation,
Oberflächenanalyse u. Objektverfolgung.
Die drei Grundkategorien der Technik sind Stoffe, Energien und Daten. Jedes
Technische System verfügt selbst über diese Eigenschaften. Es
besteht aus Materialien oder Werkstoffen, wird energetisch angetrieben
und ist strukturiert. Technische Systeme verändern Inputs (Stoffe,
Energien, Daten) in Outputs (Stoffe, Energien, Daten). Die Ordnung
erfolgt nach primärer Veränderungsfunktionalität folgendermaßen:
Stoffändernde Technische Systeme, Energieändernde Technische Systeme und
Datenändernde/Informationsändernde Technische Systeme. Ein Technisches System besteht aus Subsystemen, Geräten,
Komponenten und Modulen. Jeder dieser Bestandteile kann aus Hardware
(Mechanik, Mikromechanik, Elektrik, Elektronik, Mikroelektronik, Hydraulik, Pneumatik) und Software
bestehen. Ein allgemeines Beispiel ist ein Industrieroboter
(Mechatronisches System).
Ein
Betriebswirtschaftliches System (wirtschaftliche Einheit) hat
den Zweck der Gewinnung, Erstellung oder Verteilung von Gütern oder
Dienstleistungen. Ein Unternehmen hat vielfältige interne Strukturen, je
nach den Erfordernissen Rechnungswesen, Logistik, Personalwirtschaft.
Ein Unternehmen kann in seiner Außenwirkung als eine rechtlich
selbständige Gesellschaft oder als ein Konzern, bestehend aus mehreren
rechtlich selbständigen Gesellschaften, auftreten.
Betriebswirtschaftliche Systeme lassen sich
anhand ihres Anwendungsbereichs in Branchen-, Funktions- bzw.
Spezialsoftware differenzieren. Funktionssoftware ist generell so
ausgelegt, dass sie alle Aufgaben eines spezifischen Anwendungsbereichs
in einem Unternehmen unterstützen kann.
|